Sie kennen vielleicht Batterien, aber es gibt auch andere Arten der Energiespeicherung. Die gängigen Betriebssysteme speichern Energie in Form von chemischer, thermischer oder kinetischer Energie. Chemische Energiespeicher sind Batterien, thermische Energiespeicher sind Solarkraftwerke und kinetische Energie wird in Wasserkraftwerken gespeichert.
Das grundlegende Funktionsprinzip vonEnergiespeichersysteme für Privathaushalte variiert je nach Betriebssystem. Die in Ihren Häusern installierten Energiespeichersysteme können unterschiedlich betrieben werden. Typischerweise befinden sich darin Photovoltaikmodule.
Photovoltaik bedeutet, dass sie in der Regel tagsüber Energie erzeugen, die die Erfinder dann in die gewünschte Form, also Wärme oder Strom, umwandeln. Ob thermische oder elektrische Energiespeichersysteme – der wesentliche Zweck bleibt derselbe: Sie liefern Ihnen bei Bedarf Strom und sorgen dafür, dass Ihr Haus in den Wintermonaten warm ist (auch wenn es wenig Sonne abbekommt).
Wasserkraftspeicher nutzen das Grundprinzip, die kinetische Energie fließenden Wassers in Energie für spätere Zwecke umzuwandeln. Batterien hingegen bestehen aus Chemikalien wie Blei, Schwefel, Lithium usw. Neben den verwendeten Chemikalien hängt die Kapazität der Speicherbatterien auch von Größe, Spannung und Dichte ab.
Die Wärmespeicher nutzen Solarmodule, die die Sonnenstrahlen über Linsen einfangen. Die Photonenenergie wird dann bei Bedarf in Wärmeenergie umgewandelt.
Veröffentlichungszeit: 06.10.2022