Lithium-Eisenphosphat-Batterien zur Energiespeicherung haben sich auf dem Markt etabliert. Berichten zufolge wurden Lithium-Eisenphosphat-Batterien bereits in Elektrobussen, Elektro-Lkw sowie in der nutzer- und netzseitigen Frequenzmodulation eingesetzt.
Windkraft, Photovoltaik und andere erneuerbare Energien sind sicher an das Stromnetz angeschlossen. Die damit verbundene Zufälligkeit, Intermittenz und Volatilität der Windkraft führt dazu, dass ihr großflächiger Ausbau erhebliche Auswirkungen auf den sicheren Betrieb des Stromnetzes haben wird.
Die Stromerzeugung durch Photovoltaik wird durch die Umgebungstemperatur, die Sonnenintensität und die Wetterbedingungen beeinflusst und weist die Eigenschaft zufälliger Schwankungen auf. In meinem Land gibt es Entwicklungstrends in Richtung „dezentraler Ausbau, örtlicher Niederspannungsanschluss“ und „maßstabsgetreuer Ausbau, Mittel- und Hochspannungsanschluss“, die höhere Anforderungen an die Spitzenlastregulierung im Stromnetz und den sicheren Betrieb von Stromsystemen stellen.
Daher sind Energiespeicherprodukte mit großer Kapazität zu einem Schlüsselfaktor bei der Lösung des Widerspruchs zwischen Stromnetzen und der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien geworden.
Lithium-Eisenphosphat-Batterien zur Energiespeicherung zeichnen sich durch geringe Größe, geringes Gewicht, lange Lebensdauer, flexible Arbeitsweise, hohe Effizienz, Sicherheit und Umweltschutz sowie hohe Skalierbarkeit aus. Sie wurden im nationalen Demonstrationsprojekt zur Speicherung und Übertragung von Wind- und Solarenergie eingesetzt, um die Effizienz der Anlagen effektiv zu steigern, das Problem der lokalen Spannungsregelung zu lösen, die Zuverlässigkeit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu verbessern, die Stromqualität zu steigern und erneuerbare Energien zu einer nachhaltigen und stabilen Energiequelle zu machen.
Veröffentlichungszeit: 23. März 2023